Zeit für 12 von 12! Inzwischen habe ich richtig Spaß daran. Manchmal überlege ich extra, was ich am 12. unternehmen kann, damit Ihr Spaß beim Lesen meines Artikels habt. Diesmal kam Kanada zu Besuch, aber von vorn:
Mein Cousin aus Kanada besucht meine Schwester und wir wollen zusammen zum Steinhuder Meer. Regen ist angesagt. Was wird der Tag bringen? Ein erster Blick aufs Telefon:
Typisch! Das „Abenteuer“ lockt und die Migräne klopft an! Zwar ist sie dank der „Migräne-Spritze“ seltener und weniger heftig, aber heute möchte ich auf Nummer sicher gehen. Also gibt´s vor dem Frühstück eine Nase voll Triptan.
Nicht viel, aber es schmeckt. Ein kleines Frühstück, bevor es losgeht:
Autofahrt im Regen, das kann ja heiter werden!
Die Cousine aus Norwegen bringt den Cousin aus Kanada zur Schwester, knapp eine Stunde Fahrzeit von hier. Lange nicht gesehen und viel zu erzählen, dabei leider vergessen, ein Foto zu machen. Und das am 12, mit extra aufgeladenem Handy!
Zu einem relativ späten Mittagessen sind wir nach Steinhude gefahren. Der Hunger war so groß, dass ich auch hier das Fotografieren vergessen habe. Oder liegt es an der (leichten) Migräne? Immerhin haben es die Gräten aufs Bild geschafft:
Wo es so leckeres Essen gibt, dass der Verstand pausiert? Na, im Fischerhus von Steinhude:
Eigentlich wollte ich das Haus fotografieren, aber ein Regenschauer kam dazwischen. Glücklicherweise dauerte er nicht lange. So konnten wir noch einen Spaziergang am Steinhuder Meer machen:
Zwischendurch mal schnell mit der Cousine in Spanien telefonieren (wie klein ist die Welt doch dank der Technik geworden!), dann geht´s weiter. Damit Ihr schöne Bilder zu sehen bekommt, haben wir einen steinigen und leicht glitschigen Weg auf uns genommen 😉
Auf dem Rückweg sind wir an der Kürbisscheune vorbeigekommen. Natürlich mussten wir uns da gleich umsehen. Was für eine Vielfalt! Demnächst gibt es wieder Kürbissuppe!
Klar, dass der Cousin auch den Rest der Familie wiedersehen möchte. Am Abend gibt es daher Pizza beim Bruder:
Der Weg ist ja nicht weit, das machen wir zu Fuß. Auf dem Rückweg ist es schon richtig dunkel. Schade, dass die Tage wieder kürzer werden!
Mir schwirrt der Kopf vor lauter Namen und Zahlen. Wer gehört zu wem und ist wann geboren/wie alt? Ist schon spannend, wenn man zu einer großen Familie gehört. Wie gut, dass es so etwas wie einen Stammbaum gibt 😉
Eine Tante hat sich die Mühe gemacht und ihn einige Jahrhunderte zurückverfolgt. Das Ergebnis: ein Teil der Familie stammt aus Schweden! Demnächst bekomme ich die aktualisierte Fassung mit vielen Namen, die ich noch gar nicht kenne.