Wieder fällt der 12. des Monats auf einen Sonntag. Diesmal haben wir ihn zu Haus verbracht und wechselten zwischen Tradition und Ausprobieren. Bei dem grauen Wetter war es gar nicht so leicht 12 von 12 zu schaffen, ich hab erst mittags mit dem Fotografieren angefangen. Aber ich bin wieder dabei!
„Traditionell“ ist vor dem Mittagessen ein schöner Spaziergang angesagt. Ein Blick in den Garten (und auf den Himmel) hat diesmal genügt, um uns davon abzuhalten: Schneematsch und Nieselregen! Also wird es wohl eher ein Sofatag werden. Brummla und Motte warten schon.
Vorher gibt es aber ein leckeres Essen. Vom Hofladen ein paar Dörfer weiter hatten wir uns Schenkel vom Bruderhahn besorgt, wollten wir immer schon mal probieren. Die brutzeln richtig schön im Ofen:
Als Beilagen waren grüner Spargel und selbstgemachtes Pommes frites geplant. Leider reichten die letzten drei kleinen Kartoffeln aus dem Vorratsraum nicht aus. Dafür haben wir rosa Reis im Schrank gefunden. Kann man ja mal ausprobieren!
Zum Spargel kommen noch ein paar Tomaten in die Pfanne. Guten Appetit!
Das Mittagessen kann sich doch sehen lassen, oder? Geschmeckt hat es übrigens sehr lecker!
Eine weitere Tradition ist das Telefonieren am Sonntagmittag mit den (erwachsenen und ausgezogenen) Kindern. Diesmal erst mit Tochter statt mit Sohn, aber natürlich mit Strickzeug „nebenbei“. Was meint Ihr, wie viel man da so schaffen kann 😉
So ist das, wenn man das Hobby zum Beruf macht: Manchmal wird dann eben auch am Sonntag „ein bisschen“ gearbeitet. Die Häkelanleitung dürfte bald fertig sein.
Wenn ich schon mal dabei bin, kann ich mich ja gleich ein bisschen um SEO kümmern:
Jetzt dauert es nur noch ein paar Wochen bis zur Hochzeit und die Musik fürs Standesamt ist noch nicht ausgesucht. Mal sehen, was Spotify so zu bieten hat:
Natürlich verrate ich nicht, was ich aussuche! Könnte ja sein, dass Tochter hier mitliest 😉
Am Sonntagabend siegt dann wieder die Tradition! Während andere den Tatort gucken, bevorzugen wir das Herzkino. Ausnahme: Tatort Münster!
2 Antworten auf „12 von 12: zwischen Tradition und Ausprobieren“
Hallo Ursula,
was für ein schöner Blick in den Garten!
Hast du die Teddys selbst gestrickt? Sie lehnen sehr lässig an der Wand.
Danke auch dafür, dass du ein Festnetztelefon in deinem 12 aus 12 hast, denn dieses Gerät habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. 😉
Lieben Gruß,
Tanja
Hallo Tanja,
Ja, die beiden Bären sind gestrickt, die Wolle für Brummla sogar selbst gesponnen. Brummla hat übrigens seinen eigenen Blog als Urlaubär. Da erzählt er auch, wie und wo er geboren wurde: https://www.nissebarnsurlaubaer.com